Eröffnung des Mariannenhofes in Etingen am 23. Februar 2018
Hans Jaekel, Pädagogisch-Diakonischer Vorstand der ESN, begrüßte die ca. 150 Gäste zur Besichtigung des ehemaligen Bauernhofes, der nun für 13 Personen mit geistiger Behinderung zur Verfügung steht. Finanzielle Mittel aus Europa (350T€), für ein Dorf investiert, haben geholfen, die Gesamtkosten zu trage (ca. 900T€). Sechs der zukünftigen Neubürger Etingens waren bereits anwesend. Symbolisch wurden die Schlüssel an Herrn Michael Lange, Teamleiter von Calvörde und Etingen, mit einem Segen für das Dorf, das Haus und seine Bewohner übergeben.
Foto ESN/A.Damm
Bernd Bergmann, Bereichsleiter auch für Etingen, erinnerte an die Anfänge, auch an das Hoffest 2016 mit der Vorstellung des gesamten Projektes. Ein solches Fest soll sich regelmäßig wiederholen, vielleicht zum Erntedank mit allen Etingern und der Kirchgemeinde.
Kristin Klatt wird in Etingen Haus- und Hofwirtschaft führen.
Foto K.Zielonka
Weitere Grußworte gab es von Bürgermeister Hans-Werner Kraul
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und Ortsbürgermeister Marko Alex
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Die 98-jährige Marianne Riecke ist als letzte Bäuerin des Hofes die Namenspatronin.
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Bekannte Gesichter aus Etingen
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aber auch Gäste aus der Umgebung
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Die Zimmereinrichtungen in Bildern:
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Foto K.Zielonka
Foto K.Zielonka
Die alte Wirtschaftsküche
Foto ESN/A.Damm
Das Wohnhaus vor der Sanierung
Drei Projekte sind geplant:
- Wohnprojekt für Menschen mit Behinderung (geistige und/oder seelische Behinderung)
- touristisches Angebot (Fahrradtouristik/Jugendgruppen) inkl. Beschäftigungsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung
- Begegnungszentrum für Bewohner, Touristen und Gemeinde.
Inhaltliche "Klammer" des Gesamtvorhabens ist das Wohnen und Arbeiten auf einem Hof, auf dem Landwirtschaft erlebbar wird.
Hofansicht